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Die Vision

Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Unterricht mit digitalen Medien aussehen könnte oder sollte. Während Eltern und Lehrkräfte oft einigermaßen hilflos oder ambivalent den Eigendynamiken der Handywelt gegenüberstehen, sind diese Geräte Schülerinnen und Schülern zu einem selbstverständlichen Begleiter geworden.

Dennoch ist zumindest unterschwellig allen beteiligten Gruppen klar, dass sich die rasante digitale Entwicklung nicht aufhalten lässt und Gesellschaft ihr in irgendeiner Form begegnen sollte.

Visionen dürfen utopisch und dystopisch sein. Es gibt keine Denkverbote. Visionen geben aber ein gutes Bild darüber ab, wo die Gruppe insgesamt steht und wie groß eine eventuell unterstellte Heterogenität wirklich ist.

Eine erste Aufgabe an die Gruppe könnte folgendermaßen lauten:

Entwickele in fünf Sätzen eine Vision davon, wie für dich Unterricht und Schule in 20 Jahren aussehen werden!

Ich empfehle, diese Arbeit anonymisiert in einem Etherpad durchzuführen, z.B. in einem ZumPad. Aus den Ergebnissen lässt sich nämlich auch ein öffentlichkeitswirksamer Artikel für die Schulhomepage gestalten und sie können auch schon Teil des Medienkonzeptes sein.

Impulse zur Weiterarbeit / Diskussion:

  • Was muss geschehen, damit diese Vision Wirklichkeit wird?
  • Was davon lässt sich nicht durch Technik allein lösen und warum?
  • Was muss unser System Schule lernen?
  • Welche technischen Voraussetzungen braucht unser System Schule dafür
  • […]

Die Diskussionsergebnisse sollten kurz protokolliert werden, am besten auch digital.

Die Arbeitspakete zur nächsten Sitzung

Diskussion

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