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 Anders sieht es bei der Auswahl von Präsentationslösungen oder Endgeräten aus. Hier spielen zunehmend pädagogische Überlegungen, aber auch Kompetenzstände innerhalb der Schulgemeinschaft eine Rolle. Man kann eine Schule komplett und sehr zuverlässig mit freier Software und offenen Geräten ausstatten, wenn das Umfeld stimmt.  Anders sieht es bei der Auswahl von Präsentationslösungen oder Endgeräten aus. Hier spielen zunehmend pädagogische Überlegungen, aber auch Kompetenzstände innerhalb der Schulgemeinschaft eine Rolle. Man kann eine Schule komplett und sehr zuverlässig mit freier Software und offenen Geräten ausstatten, wenn das Umfeld stimmt. 
  
-Stimmt das nicht, wird man Ausstattung so auswählen, dass sie beherrschbar bleibt. Diesem Umstand verdanken Tabletklassen ihren momentanen Hype, obwohl ich persönlich nicht davon überzeugt bin, dass alles Notwendige mit diesen Geräten abbildbar ist - im Bereich der informatischen Kompetenz sind diese Geräte gerade durch ihre Geschlossenheit und einfache Bedienbarkeit ein impliziter Widerspruch, ermöglichen in anderen Bereichen einen viel müheloseren ergebnisorientierten Zugriff. +Stimmt das nicht, wird man Ausstattung so auswählen, dass sie beherrschbar bleibt. Diesem Umstand verdanken Tabletklassen ihren momentanen Hype, obwohl ich persönlich nicht davon überzeugt bin, dass alles Notwendige mit diesen Geräten abbildbar ist - im Bereich der informatischen Kompetenz sind diese Geräte gerade durch ihre Geschlossenheit und einfache Bedienbarkeit ein impliziter Widerspruch, ermöglichen aber dafür in anderen Bereichen einen viel müheloseren ergebnisorientierten Zugriff. 
  
 Ähnliche Überlegungen gelten für die Auswahl von Präsentationssystemen: Einige Schulen kommen gut mit "demokratisierbaren" Beamern zurecht, weil Kolleg:innen dort technisch versierter und ggf. methodisch im digitalen Raum schon sicherer sind. In anderen Schule wird dann doch eher ein System mit geringer "Rüstzeit" und großer Nähe zur klassischen Kreidetafel der zunächst sinnvollere Weg sein. Ähnliche Überlegungen gelten für die Auswahl von Präsentationssystemen: Einige Schulen kommen gut mit "demokratisierbaren" Beamern zurecht, weil Kolleg:innen dort technisch versierter und ggf. methodisch im digitalen Raum schon sicherer sind. In anderen Schule wird dann doch eher ein System mit geringer "Rüstzeit" und großer Nähe zur klassischen Kreidetafel der zunächst sinnvollere Weg sein.