Vorbemerkungen

Das Ziel muss eigentlich sein, dass Medienbildung verbindlich in die schuleigenen Arbeitspläne („Schulcurricula“) „einsickert“. Das externe, separate Medienbildungskonzept kann dazu eine wichtige Vorstufe sein, birgt aber auch die Gefahr, dass es lediglich geleitzt und nicht gelebt wird.

Präambel

  • Was ändert sich durch digitale Medien in der Gesellschaft?
  • Wie wollen wir als Schule darauf reagieren?
  • Wo sehen wir Potentiale für unseren Unterricht und wo legen wir besonderen Wert auf bewährte Methoden?
  • In welchem Verhältnis sollen bei uns digitales und analoges Lernen zueinander stehen?
  • Was sehen wir als Ziel im Hinblick auf die digitale Bildung?

Unterrichtsinhalte in einem Fach

  • Was tun wir bereits?
  • Was ist bereits in den Curricula unseres Faches im Hinblick auf digitale Medien gefordert?
  • Was können wir als Kollegium bereits und in welchem Bereich möchten wir uns fortbilden?
  • Was möchten wir gerne tun, können es aber aufgrund der Ausstattung nicht?

Besondere Herausforderungen

  • Welche Bedarfe haben Sprachlern- und Inklusionsklassen konkret?
  • Inwiefern differenzieren wir dort schon durch den Einsatz digitaler Medien?
  • Wo wünschen wir uns weitere Möglichkeiten, auch IT-gestützt zu arbeiten?

Informations- und Kommunikationsmanagement

  • Wie kommunizieren wir mit Ämtern, Eltern, Schülern und Kollegen?
  • An welcher Stelle sehen wir Schwierigkeiten oder Verbesserungsbedarf?
  • Inwiefern können und digitale Medien dabei ggf. unterstützen?
  • Wo wünschen wir uns klare Prozesse, die unsere Arbeit erleichtern?
  • Welche Kommunikationssituationen möchten wir auf keinen Fall digital vermittelt, sondern in direkten Gesprächen gestalten?

Fortbildung

  • Welche Fortbildungsmaßnahmen führen wir im Bereich digitale Medien bereits durch?
  • Welche Fortbildungsmaßnahmen benötigen wir?
  • Wie integrieren wir Fortbildung in unseren Schulalltag?
  • Wer organisiert vor Ort in welchem Umfang die Betreuung der IT bisher?